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Name

Lorana

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Erfahrung

12.545 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

aktiviert


Geschlecht

weiblich


Beschreibung

Meine Wenigkeit:
 user posted image

Ich verlängere eure magischen Items max.

Ich repariere eure Waffen.

Ich mache starke Kopien eurer A-Waffen.

Ich pushe.

Bei Interesse einfach melden.



Mein Clan:
zur Zeit glücklich clanlos




Ich verkaufe:
alles aus dem 5kxp Shop der DM

vereinigte Seelenkapseln

Ölfass

geklebte gelbe Zauberkugeln

einfach Brief oder Schrei




Ich kaufe:
Kopiermaschinen

Seelenkugeln

Zauberbrötchen

einfach Brief oder Schrei




Quests:
zahlreiche Freewar-Quests

Gedichte Quests bei Kaesekuchen



Besondere Momente:
Quest Eistachel:

Die junge Frau sieht dich glücklich an und nimmt die Eisstacheln an sich. Dann überreicht sie dir 3396 Goldmünzen dafür.

Die junge Frau sieht dich glücklich an und nimmt die Eisstacheln an sich. Dann überreicht sie dir 3227 Goldmünzen dafür.

Die junge Frau sieht dich glücklich an und nimmt die Eisstacheln an sich. Dann überreicht sie dir 2898 Goldmünzen dafür.

Die junge Frau sieht dich glücklich an und nimmt die Eisstacheln an sich. Dann überreicht sie dir 1707 Goldmünzen dafür.



Quest Goldhornziege:

santiago bringt die Goldhornziege an den Ort ihrer Bestimmung und wird dafür von den Geistern aus Linya reich belohnt. Wie von Geisterhand löst sich die Goldhornziege auf.

Lorana bringt die Goldhornziege an den Ort ihrer Bestimmung und wird dafür von den Geistern aus Linya reich belohnt. Wie von Geisterhand löst sich die Goldhornziege auf.



Schatzsuche:

Zitronenfalter gräbt nach einem Schatz und findet 3258 Goldmünzen und ein Kristallwasseramulett.

Du gräbst nach dem Schatz und findest 3412 Goldmünzen sowie ein Kristallwasseramulett.

Du gräbst nach dem Schatz und findest 574 Goldmünzen sowie ein Kristallwasseramulett.

Du gräbst nach dem Schatz und findest 2351 Goldmünzen sowie ein Kristallwasseramulett.

Du gräbst nach dem Schatz und findest 3366 Goldmünzen sowie ein Kristallwasseramulett.

Du gräbst nach dem Schatz und findest 1823 Goldmünzen sowie ein Kristallwasseramulett.

Du gräbst nach dem Schatz und findest 3455 Goldmünzen sowie ein Kristallwasseramulett.



Das Casino von Ferdolien:

Lorana gewinnt den Jackpot beim Casino von Ferdolien mit 10740 Goldmünzen.



Goldsuche:

Du findest im Wasser 1000 Goldstücke im Wert von 1000 Goldmünzen.



Pensal:

Die letzten Flammen in Pensal wurden von Zitronenfalter gelöscht und die Brände wurden erfolgreich bekämpft.

zitronenfalter nimmt das Item 'Feuriges Ornament'



Ausgrabungen:

Lorana führt an diesem Ort mit einer Ausgrabungsschaufel eine Ausgrabung durch und findet das Item Schatztruhe.

Engel der Toten öffnet eine Stufe 7 Zaubertruhe und holt das Item Kontrolle des Lichts hervor.

Lorana führt an diesem Ort mit einer Ausgrabungsschaufel eine Ausgrabung durch und findet das Item Nudelholz.(2x)

Lorana führt an diesem Ort mit einer Ausgrabungsschaufel eine Ausgrabung durch und findet das Item altes Relikt.

Lorana führt an diesem Ort mit einer Ausgrabungsschaufel eine Ausgrabung durch und findet das Item Tiefenschleimwurzel.(3x)

Lorana führt an diesem Ort mit einer Ausgrabungsschaufel eine Ausgrabung durch und findet das Item Artefakt von Dranar.




Zitronenfalter nimmt das Item 'globale Auferstehung'
29.11.2007, ca. 21:15 Uhr

Lorana nimmt das Item 'Globaler Heilzauber'
10.10.2008, ca. 05:45 Uhr

Lorana nimmt das Item 'Globaler Heilzauber'
10.01.2009, ca. 13:40 Uhr



Gedicht über Taruner:

In Mentoran beim Wüstentempel
Kommt es jetzt zu ‘nem Gerempel,
Taruner, die Wesen aus lebendem Sand,
Reichen sich einer dem anderen die Hand.

Sie wollen kämpfen unter der Farbe rot,
Bis die guten Blauen sind alle tot.
Aus Sand wie sie selbst sind ihre Waffen,
Jetzt sollten die Guten die Röcke raffen.

Mit wirbelndem Sand können sie sich heilen,
Um dann auf dich zu schießen, mit Kaktuspfeilen.
So gehen sie auf Beutezug,
und der ein oder andere begeht auch gern Betrug.

Nur ein Taruner ist wirklich nett,
Teilt sich abends mit mir das Bett.
Wen ich meine? - Den Rasentrimmer,
Er schenkt mir Ketten mit richtig viel Glimmer.

kaesekuchen hat dir 1000 Goldmüünzen auf dein Bankkonto überwiesen.
Verwendungszweck: 2. Platz Quest \"Taruner\"


Gedicht über alle Freewar-Gebiete:

Ich hörte es gibt eine neue Gedichte-Quest,
Freute mich wie über ein großes Fest.
Natürlich kam die Idee von meiner Schwester Kaesekuchen,
Da hielt ich mich nicht lang auf und fing an Gebiete zu suchen.
Was ich mit meiner bescheidenen Poesie gemacht,
Sei euch in einigen Strophen dargebracht:

Menschliche Arbeiter, Zauberer und Kämpfer nennen dies ihr Heimatland.
Doch auch allen anderen ist Konlir bekannt.
Schnäppchenjagd in der Markthalle oder Glücksspiel im Norden,
Das lockt alle Rassen an in riesigen Horden.

Anatubien liegt im Zentrum dieser großen Welt,
Viele nutzen dort die Bank zum Anlegen von ihrem Geld.
Doch auch ein Ausflug in die Kneipe zum Trinken ein kühles Bier,
Oder ein längeres Leben lockt alle Rassen nach hier.

Wer in Gobos streift gerne umher ist oftmals ein Gewebeforscher.
Bissige Tiere leben hier auch wenn das Holz ist manchmal morscher.
Auch Sumpfgas gibt es hier in großen Anlagen
Zum Bau von Bomben, über die nicht alle Klagen.

Nach Kanobien kommt, wer einen anderen Spieler sucht,
Aber durch giftige Tiere wird auch oft geflucht.
Doch es hat hier noch keinem geschadet,
Wenn er ab und zu im Wasserfall badet.

Dieses Gebiet wird durchzogen von trockenem Land und Sumpf,
Wer hier kauft einen Ring hat schnell beim Liebsten einen Trumpf.
Zauberer und Magier holen sich in Sutranien Zauber im Haus der Magie.
Und Sponsoren basteln Geschenke, das schadet der Freundschaft nie.

Trotz riesigem Fluss kommt nach Terasi keiner zum Baden.
Manche kommen hierher zum Kauf von Schusswaffen im Laden.
Andere möchten lieber Pfeile sammeln oder züchten Glodo-Fische,
Welche nicht nur gebraucht werden als Festmahl bei Tische.

Durchquert man ein Todesmoor, als Opfer meist mehr oder weniger Leben,
Ist man im Land der Onlos, die anderen Rassen nichts im Laden geben.
Hier gibt es Echsen, Krokodile und Kröten,
Die man auf dem Weg nach Tanien kann töten.

In Tanien angekommen, kann man riechen am morschen Baum,
Diese Droge kannte nicht mal Christoph Daum.
Es gibt hier mächtige lebende Waldwurzeln und Morschwaldaffen,
Welche man töten kann ohne Gruppe und mit schwachen Waffen.

Pensal ist ein verfluchtes, oft brennendes Land.
Zum Löschen braucht man manch‘ helfende Hand.
Die NPC’s haben hier alle heiße Namen,
Zum Töten dieser so manche kamen.

In Plefir machen Anfänger großes Geld,
Mit dem Sammeln von Pilzen zum Verkauf an den Rest der Welt.
Hier gibt es auch eine Quelle zum Heilen,
Zu der viele ganz schnell eilen.

Taruner, Wesen aus lebendem Sand,
Nennen die Wüste Mentoran ihr Heimatland.
Arena-Kämpfer und Diebstahlschützer findet man hier
Und auch Leute, welche bohren nach Öl mit großer Gier.

Jeder Koch bereitet in Nawor seine Speisen zu,
Und so manchen Kaktuspfeil erbeutet man im Nu.
Hier werden auch Moderatoren gewählt,
Deren Strafen den ein oder anderen quält.

Ein großer Friedhof bildet diesen Ort,
Doch wer hier begraben ist, bleibt nicht für immer fort.
Nicht weinen, wenn man sieht den geliebten Namen auf einem Stein,
Auf dem nächsten Grab in Ruward könnte deiner sein.

In Loranien mit dem See des Friedens,
Hört auf die Zeit des ewigen Bekriegens.
Und bei der Stiftung aller Wesen
Ist bestimmt jeder schon einmal gewesen.

Reikan ist die Heimat der Serum-Geister
Und an der Börse werden die Preise immer dreister.
Um in manche Gebiete zu kommen,
Wird das Haus der Portale so manches Mal erklommen.

Über das Haus der Portale in Reikan kommt man zur Felseninsel,
Verliert man hier sein erbeutetes Geld ist es groß das Gewinsel.
Im großen grünen See sollte man nicht zu lange Baden,
Sonst braucht man schnell einen Ort der Heilung zum Laben.

Begegnet man hier einem Wiesengeist,
ist man mit Waffen durch Terbat gereist.
Tötet man den einäugigen Stier, sieht man Stierhoden,
Die man ohne Beutezauber muss aufheben vom Boden.

Hier in Hewien liegt eine Höhle neben der andern.
Doch die meisten Besucher sieht man ins Kampfgebiet wandern.
Am Turm der Händler kann man so manches Schnäppchen machen.
Wer Geschäfte nicht am Marktplatz macht, über die kann ich nur lachen.

Wer in Ferdolien den Jackpot des Casinos einsacken kann,
Dem öffnet bald die Tür Jedermann.
Pakete verschicken kann man hier,
Aber auch brauen sein eigenes Bier.

Erforschen muss man in Buran viele Keller,
Will man beim Suchen nach der Goldkammer sein schneller.
Beim Schlachthof trennt man sich von solchen Tieren,
Die einen als Haustier nicht mehr zieren.

In Narubia werden die Natla geboren,
Aber auch andere Rassen haben dies als Lieblingsort erkoren.
Hier ist es dunkel wie in dichtem Nebel,
Und vorsichtig ist, wer zieht beim seltsamen Gebilde den Hebel.

In diesem Gebiet steht man in einer Wüste aus Salz
Und die vielen Salzwasservögel befinden sich nicht in der Balz.
Man kann in Orewu auch einen Brief an den ganzen Clan schreiben,
Oder man spart sein Geld und lässt es bleiben.

Geteilt in zwei Teile, das Biotop und die Windwiesen,
Durchqueren Torihn nicht nur die Miesen.
Hier bestellen viele ein eigenes Baru-Getreidefeld,
Und machen dann aus geklebten gelben Zauberkugeln viel Geld.

Lardikia ist ein kleines Strandparadies,
Aus hellem Sand und ohne Kies.
Und mit der richtigen Ausrüstung geht man tauchen,
Weil viele Leute Perlen der Kraft brauchen.

Eine kleine Savanne ist dieses Ort.
Ist man einmal hier, möchte man nicht mehr fort.
Kerdis bietet Ruki in der Stätte der Spiele,
Diese Mischung aus Poker und Black Jack ist kurzweilig für viele.

Gewebeverarbeitung wird betrieben in diesem Wald,
Den man erreicht geht man von Gobos nach Süden bald.
In Blatenien steht das seltsame Gasthaus,
Dieses sucht immer einen leckeren Gaumenschmaus.

Diese Steppenlandschaft mit einem großen Fluss,
Hat als größtes Gebiet einen Besuch zum Muss.
Alle Rassen haben hier in Kuridan einen Laden,
In welchem man aber möchte keine Anfänger haben.

Diese Insel erreicht man über einen Steg,
Von diesem macht sich dann ein Boot auf den Weg.
Linya zeigt sich nun von ihrer schönsten Seite.
Der NPC-Kill ist hier nie eine Pleite.

Dies ist das kälteste Gebiet dieser Welt.
Doch auch hier kann man machen richtig viel Geld.
Nach Latenia in die Eishöhle kommen viele Leute,
Die Eisstacheln machen wollen zu ihrer Beute.

Urdanien, das Gebiet mit Minen am Wasser,
Besuchen nicht nur Geisterschaben-Hasser.
Schützen kann man hier Items vor Verlust durch Tod,
Dass man nicht wird nach Kill vor Wut im Gesicht ganz rot.

Die gefrorene Insel man durch eine Quest erreicht,
Das Wasser ringsherum ist ganz seicht.
In der eisigen Höhle man sammelt Reparaturzangen,
Dann muss man beim Reparieren vor den Kosten nicht bangen.

Delos ist ein Gebiet, welches ist sehr düster,
Und dichte Wälder im Norden werden immer wüster.
Grasblatt-Schlangen, Stechmücken und Berghunde
Ziehen hier mit Geistern und Kriegern aus Staub ihre Runde.

Im Norden von Kolun man sieht die Burg Hulnodar,
Hier findet man den Hulnodar-Wächter und Heiler sogar.
Ein Besuch vom Solarda Fluss,
Ist für jeden Hobby-Angler ein Muss.

Die Bergwiesen, ein Gebiet voller Ruinen,
Werden nicht bewohnt von irgendwelchen Beduinen.
Killen kann man hier leicht kleine Schafe und Milchkühe,
Doch Quests des Bergwiesen-Zauberers machen einem mehr Mühe.

Im Felsendorf gibt es Höhlen aus Sandsteinen,
Die nicht nur betreten wollen die ganz Kleinen.
Hier gibt es einen Brunnen, welcher macht jung
Und hält einen für 16 Goldmünzen in Schwung.

Wie der Name schon sagt ist dieses Gebiet ein großer Fluss,
Und das Lösen der Zauberkugel-Quest macht so Manchem Verdruss.
Betritt man die Höhle und hat beim Spülen Pech,
Landet man in Konlir und drei Lebenspunkte sind einfach wech.

Hat man geschafft am großen Fluss diese Quest,
Ist ein Besuch der unbekannten Wiese für jeden ein Fest.
Hier kann man seltene kleine Zauberkugeln kaufen,
Ohne die muss man zu Fuß durch ganz Freewar laufen.

Dieses Gebiet ist im Nebel versunken,
Doch in Dranar ist noch niemand ertrunken.
Ein neuer Dungeon ist das versiegelte Haus,
Ein jeder wartet, dass es kommt auch in seiner Welt raus.

Kaklatron, Kriechlapf, Ratten, Echsen und Spinnen,
Begegnen einem, der ist in diesem Gebiet nicht nur drinnen.
Im Tal der Ruinen freut sich jedes Haustier,
Das du nimmst zur Futterstelle mit dir.

Bis du auf der Suche nach einem Tier, das sich nennt Erdschlurch,
Musst du durch diese Schlucht der Sandsteine durch.
Ansonsten gibt es hier nicht viel zu seh‘n,
Da kann man dann auch schnell weiter geh‘n.

Dieses Tal dem Namen nach ist vergessen,
Doch von ihm sind nicht nur dunkle Magier besessen.
Viele strömen zu einem Turm, der sich nennt dunkel,
Der Handel mit ihm sorgt oft für Gemunkel.

Wilisien, das Gebiet mit ewigem Schnee,
Macht mehr Freude als eine Wiese mit Klee.
Hier lässt man sich bauen eine Statue der Kraft,
So dass man fiese Angreifer mit Leichtigkeit schafft.

In Brondor man sieht Profis aber auch Anfänger,
Alle wollen die Pyramide der Seelen, einen Halsumhänger.
Doch das Buch der Zauberkunst als Beute,
Können nur ergattern starke Leute.

Schaut man vorbei im Gebiet namens Limm,
Ist das nur für die NPC’s ganz schlimm.
Hier gibt es für schnelle Bewegung ein Elixier,
Nach dem Lecken sich viele die Finger vor Gier.

Rovonia grenzt im Norden an eine Bergkette,
Hier gibt es schwache NPC’s aber auch ganz fette.
Im Seichtwasser die Pilze können durch Kill heilen,
Dann kann man schnell zum nächsten Vieh eilen.

In Dorea dem Gebiet mit Geysiren,
Kann man die Macht der NPC’s spüren.
Geysir-Schlucker kannst du nur töten mit List,
Wenn du der Mörder ihrer Mutter bist.

Im Wald des einsamen Baumes lockt ein PK-Feld,
Auf dem mit xp-Verkauf gemacht wird richtig viel Geld.
Die alte Eiche zum Anbringen von Nachrichten, z.B. wer ist Betrüger,
Macht jeden beim nächsten Handel gleich klüger.

Jetzt beschreib ich das letzte Gebiet,
Dieses kein Spieler gerne sieht.
Was ich meine, na klar den Dummyplace,
Der kommt immer bei Problemen im Cyberspace.

kaesekuchen hat dir 3000 Goldmünzen auf dein Bankkonto überwiesen.
Verwendungszweck: 1.Platz Quest


Geschichte von der Evolution eines beliebigen Gebietes:

Die Evolution von dem Wald des einsamen Baumes

Ein kleiner Baum, um ihn ein großer dichter Wald. Etwas stimmt hier nicht, es wirkt als sei etwas Magisches am Werk. Der Wald des einsamen Baumes grenzt an Reikan, Konlir, Anatubien und das Tal der Ruinen und beherbergt mit der Post und der Bank aller Wesen das wirtschaftliche Herz der Freewar-Welt. Aber noch mehr beherbergt er unbemerkt das Herz zweier Liebenden.

Dies ist die traurige Geschichte von zwei Liebenden, die vom Schicksal füreinander bestimmt waren, die aber böse Mächte für immer getrennt haben.

Der junge Kerum Jerod, Sohn des legendären Jerodar-Anführers, lebte schon immer in diesem schönen und wilden Wald. Hier hatte die Zivilisation des Reiches Freewar noch nicht ihren Tribut mit Kampf, Tod und Diebstahl gefordert. Hier lebten noch alle Tiere friedlich und ungejagt und jeder ging liebevoll mit den anderen um.

Nicht weit von seiner väterlichen Höhle hatte sich der junge Kerum mit den anderen Kindern seines Clans ein Baumhaus gebaut. Dort konnten die Kinder spielen und ihren Vätern, den Jerodaren bei ihren Pflichten zusehen. Von ihrem erhöhten Standpunkt aus, konnten sie auch die vielen Reisenden beobachten, die von den benachbarten Gebieten durch ihren Wald ritten. Oft wurde der Weg durch ihren Wald benutzt um Geld in der Bank einzulagern. Und obwohl so viele Reichtümer durch diesen Wald wanderten, geschah hier nie Jemandem ein Unrecht oder Leid. Dafür sorgten die Jerodaren. Sie schützten jeden Reisenden. So lebten alle friedlich lange Jahre.

Kerum wuchs unterdessen zu einem stattlichen jungen Mann heran, der bald den Platz seines Vaters einnehmen sollte. Er streifte gerade durch das Land, als ein Edelmann mit seiner Verlobten durch den Wald ritt. Als sein Blick nun auf die schöne Braut fiel verliebte er sich unsterblich in sie. Von nun an beobachtete er sie wohin sie auch ging und wurde zu ihrem unsichtbaren Schatten. Aber er zeigte sich ihr nie um sie nicht zu ängstigen. Er wusste ja auch, dass sie bald in Konlir heiraten sollte.

Nun geschah es, dass er wieder einmal in dem Baumhaus seiner Jugend war und dort in der Mittagshitze einschlief. Währenddessen streifte seine Geliebte durch den Wald und fand dieses Haus. Sie kletterte den Baum hinauf und erspähte den schlafenden Kerum. Als sie ihn so schlafend sah, verliebte auch sie sich unsterblich in ihn. In diesem Moment öffnete Kerum die Augen und sah direkt in die seiner Angebeteten. Keiner der beiden sprach ein Wort. Das war auch nicht notwendig. Zwischen beiden schien alles gesagt und jedes Wort war überflüssig.

Samdia hieß das Mädchen und sie sollte in wenigen Monaten vermählt werden mit einem reichen Edelmann, welchem viel Land gehörte. Jedoch war sie sich sicher, jetzt nachdem sie Kerum liebte, niemanden außer ihm gehören zu wollen. Beide trafen sich immer heimlich unter einer uralten, großen Eiche. Dort hinterließen sie dem Geliebten Nachrichten, wenn dieser sich nicht fortstehlen konnte. Aber oft konnten sie sich dort auch sehen. Ihre Liebe behielten sie geheim.

Doch der Tag Samdia’s Vermählung mit Bruskot Berngot rückte immer näher. Samdia und Kerum waren sehr verzweifelt und wussten nicht was sie tun sollten. In ihrer Verzweiflung floh Samdia und suchte Unterschlupf bei Kerum und den Jerodaren. Damit sich auch wirklich Niemand mehr zwischen sie stellen konnte, schlossen beide unter der alten Eiche den Bund der Ehe.

Und tatsächlich konnten sie so viele Monate glücklich leben und bald wuchs in Samdia ein Kind heran. Es wurde ein Junge und ihm folgten noch ein Sohn und zwei Mädchen. Die junge Familie war sehr glücklich. Kerum wurde der neue Clan-Anführer und alles war wunderbar.

Doch Bruskot gab nie auf nach seiner Braut zu suchen. Gerüchte waren zu ihm geeilt, sie habe einen der Waldmenschen geheiratet. Bruskot sannte auf Rache für seinen verletzten Stolz. Es dauerte auch nicht mehr allzu lange und da fand er das glückliche Paar. In den Jahren seiner Schmach hatte er sich die dunkle Magie angeeignet und so wartete er nur noch auf den passenden Moment.

Dieser bot sich ihm bald, als er die Kinder in dem Baumhaus ihres Vaters spielen sah. Einzig der älteste Sohn, Jarub, war bei dem Vater und der Mutter. Bruskot schlich sich an die Kinder ran und griff sie an. Den Schrei der Mädchen hörten die Eltern und eilten zu ihnen um sie zu retten. Jarub versteckten sie in der Höhle. Aber der 10-jährige schlich sich in die Nähe des Baumhauses und konnte das Unheil von einem Versteck aus sehen.
Beide Schwestern und der kleine Bruder wurden vor den Augen der Eltern und des Jungen ermordet. Die Eltern aber ließ der grausame Magier leben und verzauberte sie für alle Zeit.

Kerum verwandelte er in einen riesigen Baum zur Einsamkeit verdammt. Um ihn herum wächst kein einziger Baum. Obwohl sich in alle Himmelsrichtungen Wald erstreckt, scheinen alle Bäume Abstand von dem einsamen Baum zu halten. Nicht nur das er dort einsam stehen muss, kann er von dort aus alle Reisenden und Liebenden durch den Wald wandern sehen. Auch das neu erschaffene Wirtshaus mit den fröhlichen Leuten, die dort ein- und auskehren, schürt sein Leid nur noch.

Samdia wurde auch in einen Baum verwandelt, darf aber nicht im Wald bei ihrem Geliebten stehen. Sie lebt fort in der Gestalt eines Weihnachtsbaumes, der fast jedes Jahr zu Weihnachten in den Bergen aufgestellt wird. Manches Jahr wird der Baum auch zu Silvester angezündet, um sie für ihre Untreue zu bestrafen. Kerum muss dieses immer wieder machtlos ansehen.

Seit diesem Tag der Ermordung der Kinder und der Verwandlung der Liebenden scheint der Wald verflucht. Die Tiere und Reisenden stehen unter keinem Schutz mehr und müssen damit rechnen Jägern oder Player-Killern zum Opfer zu fallen.

Jarub, der die Gräueltaten mit angesehen hatte, wuchs zu einem verbitterten Jerodar-Anführer heran, welcher nur zwielichtige Gestalten in seinem Clan unter sich hat. Bis heute hegt er großen Hass gegen alle Reichen, die er mit Bruskot gleichsetzt. Immer wieder versuchen er und seine Clanleute Unwissende in ihre Höhle zu locken um sie dann ihrer Schätze zu berauben.

Einzig ein paar Überbleibsel aus den alten, glücklichen Zeiten des Waldes sind geblieben. Das heutige Baumhaus der Spiele, das Kerum in seiner Kindheit erbaut hat und die alte Eiche, an der noch heute Nachrichten angehangen werden, wie es einst die Liebenden füreinander taten.

kaesekuchen hat dir 2000 Goldmünzen auf dein Bankkonto überwiesen.
Verwendungszweck: Geschichten-Quest Platz 1


Happy B-Day Pitti Platsch!

Kaum zu glauben, es ist wahr,
der Clan Pitti Platsch wird heut‘ drei Jahr.
Angefangen hat alles 2006 am 5. August,
da schufen zwei Seelen einen Clan nicht nur aus Frust.

Santiago war in Freewar schon lange bekannt,
hatte bereits viele Freunde ihr eigen genannt.
Einen Partner beim Clanbau brauchte sie nicht lange suchen,
den fand sie in Real-Life-Schwester kaesekuchen.

Santiago bald niemand mehr kannte,
nach einem neuen Namen es ihr brannte.
Der neue Name Zitronenfalter,
er erhielt auch kein hohes Alter.

Lange schon rennt sie nun als Lorana durch diese Welt,
macht mit Waffenkopien und Magieverlängerung ihr Geld.
kaesekuchen blieb ihrem Namen stets treu,
nur bei ihrer Rassenwahl zeigte sie Reu‘.

Sie ist schon lange der neue Leader,
Betrüger in den Clan kommen ihr nie wieder!
Beider Mama Zwiebelbrot ist nun als Leitung an ihrer Seite.
Wer sich mit denen anlegt, erlebt eine Pleite.

Member hat der Clan nicht so zahlreich,
doch wer es in den Clan schafft, fällt stets weich.
Viele sind bei Pitti Platsch von Anfang an,
geschmissene Betrüger erhalten noch heute einen Bann.

Vermessungen und Goldmünzen macht der Clan viel,
Beschaffung weiterer Luxusitems ist erklärtes Ziel.
Mitglied zu werden in diesem Clan ist nicht leicht.
Nach einigen Fehltritten mit Betrügern es dem Clan reicht.

Hilfsbereit, lustig und nett, um zu passen in diese Riege,
solltest du sein, dann erfährst du dort viel Liebe.
In diesem Clan, da gibt es von allem was,
vor allem aber eine Menge Spaß.

Vlad Dracula Tepes und Zwiebelbrot studieren Pflanzenkunde
und mit Cobra de Lacroix ein Multitalent bereichert diese Runde.
Er ist Waffenkopierer, Magieverlängerer und Koch,
sein leckeres Essen lockt so manchen aus seinem Loch.

Und wer sein Leben möchte lassen aufbauen,
sollte auf die Clanleitung vertrauen.
Bei kaesekuchen hilft es, wenn sie entschuldigt sich
und bei Zwiebelbrot frisch gebackenes Brot kann erfreuen dich.

lordvider ist Spitze im Getreidemahlen,
er braucht dafür nicht mal was zu zahlen.
Zeus Falke stets nett und verrückt nach Vermessungen ist,
glücklich du kannst sein, wenn du sein Freund bist.

Als dunkler Magier Labortechniker gellion geboren ist im vergessenen Tal,
er kann ins Haus der Magie und provoziert auch gern mal.
Sammeln von Edelsteinen scheint zu seinem Hobby gemacht,
der MasterChief1, wehe ihr lacht!

Rassen gibt es hier neutrale, böse und gute,
aber züchtigen musst du hier keinen mit der Rute.
Natla, Taruner, Onlos, menschliche Zauberer und dunkle Magier sind hier,
alle halten zusammen und stärken sich gern an einem frischen Taunektarbier.

Heute bin ich, Lorana, kein Mitglied mehr,
aber ich vermisse meine Freunde sehr.
Ich kann immer zu ihnen zurück und bin Ehrenmitglied,
haben immer noch alle Frieden miteinander und keinen Krieg.

Zum Abschluss bleibt noch zu sagen: Hoch soll er leben
der Clan, der jedem kann so viel geben.
Glückwunsch von mir Clan Pitti Platsch!
Und du solltest nicht nur lesen, jetzt KLATSCH!


Schulden





Alter

32


Rasse

dunkler Magier
Die dunklen Magier sind eine finstere Splittergruppe der menschlichen Zauberer. Sie haben sich von den Zauberern abgewandt und kämpfen nun auf der Seite des Bösen. Bei den Serum-Geistern haben sie derzeit starke Verbündete.


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