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Name

Crazylady

Dieses Profil wurde bereits 2.034 mal angeschaut.


Erfahrung

1.151 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

deaktiviert


Geschlecht

weiblich


Clan:

Bündniss der Gerechten


Beschreibung

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Woran sie erkennen, dass sie Freewarsüchtig sind

1.Sie gehen nur noch bei Regen spazieren, weil Regen ja eine heilsame Wirkung hat.

2.Sie diskutieren mit dem Verkäufer der Gemüseabteilung 2 Stunden lang darüber, daß ihnen die Champignons nicht mehr

schmecken und lieber Furgorpilze und Wakrudpilze ins Warensortiment übernommen werden sollten.

3.Sie laufen durch die Fußgängerzone und schlagen Passanten mit einem Regenschirm, in der Hoffnung, daß sie Drop-Items fallen

lassen.

4.Sie versuchen mit einem Diebstahlzauber anderen Menschen Gegenstände zu klauen, um sie dann gewinnbringend bei Ebay

verkaufen zu können.

5.Sie gehen in Gasthäusern Bier trinken ohne die Zeche zu bezahlen und erklären dem Wirt, daß sie dafür ja 2 Erfahrunspunkte

abgezogen bekommen.

6.Bei Ihrem sonntäglichen Spaziergang im Stadtpark sitzen sie stundenlang vor irgendwelchen Sträuchern und suchen nach

Blüten.

7.Sie stellen sich 5 Mal am Tag auf einen öffentlichen Platz und schreien ganz laut: Wer will mich in seine Familie

aufnehmen? Ich bin 16 jahre alt, neu auf dieser Welt und besitze keine 500 Euro Aufnahmebebühr.

8.Sie laufen zum Stadtparksee und fragen die dort umherlaufenden Personen, ob sie einen Taucheranzug für sie hätten, da sie

gerne nach roten Zauberkugeln tauchen gehen möchten.

9.Sie bringend den Ober in ihrem Stamm-Italiner zur Verzweiflung, weil er ihnen nicht klarmachen kann, daß Larafsalate nicht

zum Standard Menu gehören. Auch Ihr Kompromiss roter Korallenpudding zum Nachtisch stößt auf wenig Begeisterung.

10.Ihr Skiurlaub fällt dieses Jahr aus, weil Sie die „Schneeberge von Latenia“ in keinem Reiseführer finden können. Nach dem

Sie die „Sandstrände von Ladikia“ ebenfalls nicht ausfindig machen können, planen Sie kurzer Hand nicht wegzufahren und

lieber im Wald hinter dem Haus Waldschlurche zu erlegen.

11.Laut amtlicher Auflagen dürfen Sie Ihr Haus nur noch verlassen, wenn Sie einen Maulkorb tragen oder einen Wesenstest

gemacht haben, weil Sie wiederholt versucht haben, anderen Mitmenschen durch Bisse Gewebeproben zu entnehmen.

12.Der botanische Garten hat ein Kopfgeld in Höhe von 3000 Euro auf Sie ausgesetzt, da Sie als "Kaktusphantom"mehrfach alle

Kakteen auf der Suche nach giftigen Pfeilen von ihren Stacheln befreit haben.

13.Ihre Freunde kommen Sie so gut wie garnicht mehr besuchen, da sie nicht in der Lage sind die erforderlichen Quests zu

erfüllen damit sich Ihre Wohnungstür öffnet.

14.Ihre Nachbarn stellen Hochsicherheitszäune aus Angst um ihre Goldfischteiche auf, da Ihr neues Hobby Goldfischflossen

sammeln auf wenig Gegenliebe stößt.

15.Die örtlichen Friedhöfe dürfen Sie nur noch unter Aufsicht des Sicherheitsdienstes betreten, da Ihre letzte Suche nach

Onloknochen und dem Eingang zu Ihrem eigenen Grab für zu große Verwirrung gesorgt hat.

16.Auf dem großen Familien-Jahrestreffen geraten Sie außer sich vor Wut und lassen alle Angehörigen mit mehreren Kindern aus

dem Festsaal verbannen. Grund: Multiverdacht.

17.Sie rennen durch die Gänge im Arbeitsamt und kleben den Menschen Pflaster zur Heilung auf die Stirn, in der Hoffnung, für

die Erfüllung Ihres Auftrages ein Euro die Stunde dafür zu bekommen.

18.Sie laufen im Wald herum und erschlagen Hasen, wundern sich jedoch dass diese weder ein Fell noch 2 Euro fallen lassen.

19.Sie versuchen Stundenlang den Zauberwürfel zu lösen, geben aber verzweifelt auf da Sie merken dass sie kein Java besitzen.

20. Sie haben in sämtlichen Zoos und Tiergeschäften Hausverbot weil sie versuchen die Vögel zu schrumpfen und auf

Postzustellung zu trainieren


Eine wahre Begegenheit
Chat Liebe Mit schlimme folgen

Immer als sie nach Hause kam, setzte sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb solange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett schickte.
Aber an diesem Tag war es anders, sie hatte sich verliebt.
Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nicknamen im Kopf und seine Beschreibung.
Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde.
Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so.
Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte, wie sie selbst, aber etwa 400 km weit entfernt; zu weit zum Besuchen.
Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In der Realität war sie schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen, und ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie.
Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert; sie konnte nichts mehr dagegen machen.
Es vergingen einige Tage; sie dachte pausenlos an ihn; war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie.
Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen.
Als sie sich nach der Schule an den PC hockte, und in den Chat ging, war er nicht da.
Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht.
Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das schlimmste.
Und da kam ihr die Idee, ihre E-Mails nachzulesen. Sie hatte Post, es war eine E-Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf.
Im Betreff stand: Tut mir leid, ich mag dich nicht mehr!!!
Na du.......
Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir - ehrlich gesagt - nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen.
In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen. In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht vom Leben und Allem.
Ich habe mit gespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich in Ruhe lassen. Das ist das Letzte, was du von mir hörst.
Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das las. Die Tränen konnte sie nicht mehr zurrückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen die sich in sie hineinfraßen. Sie war alleine daheim; zum Glück. Sonst hätte sie sich nicht getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch nicht unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint.
Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören,verbrennen ...
Er war die einzige Person, der sie vertraut hatte.
Doch es war alles nur Show ...
Er war nicht real - diese Person, die sie liebte, hasste sie.
Sie wollte nicht mehr leben.
Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge.Und das schlimmste war noch, dass er es ihr so sagen musste.
Er hätte es auch anders tun können ...
Aber wieso so ???
Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte ...
Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte.
Keine neuen Nachrichten- ...
Der Deckel des Röchrchens spickte weg, als sie es aufmachte. Da waren einige weiße Tabletten. So klein und doch so ungefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie.
Es war eckelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen.
Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es ja eh vorbei dachte sie, und schluckte die restlichen Tabletten auch.
Wie lange sie da saß und auf Post von ihm wartete, konnte man nicht sagen, es mussten Stunden gewesen sein.
Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft.
Der Kopf sank auf die Tastatur,ihre Augen schlossen sich ...
Das Herz wurde immer langsamer,alles schlief ein. Für immer ...
Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen und auf dem Bildschirm - eine Nachricht.
Irgendwer von den Ärzten musste sie geöffnet haben.
Darin stand:
Huhu....
Gott, was hat mein Bruder für ein Mist geschrieben?
Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben........glaub mir bitte......ich könnt dir niemals weh tun....... Denn ich liebe dich!!

\"Er liebte Sie wirklich, und sie wurde nur 17 Jahre alt \"

Wenn auch Euch diese Mail genauso sehr berührt wie mich, dann kopiert Euch diesen nachdenklichen Text und baut ihn in Eure Seite ein.
Damit gewisse Menschen damit aufhören, im Internet ihr Spiel zu treiben!!




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Alter

31


Rasse

Natla - Händler
Die Natla sind alte Nachtwesen aus Narubia, die vom Handel leben. Es ist die einzige Rasse, die mit allen anderen Rassen in Frieden lebt. Natla haben eine maximale Laufzeitbegrenzung von 30 Sekunden pro Feld, egal wieviele Items sie bei sich tragen.


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